Kernsaniertes Bauernhaus mit unsichtbarem Fingerprint auf Rückseite des Stoßgriffes

In diesem kernsanierten Bauernhaus in Deutschland wurde Tradition mit modernster Technologie vereint. Das Gebäude aus dem Jahr 1841 erhielt im Zuge der Sanierung eine moderne Haustür mit zeitgemäßer Zutrittslösung. Herzstück des Systems ist der ekey dLine Fingerprint, der hier in einer besonderen Form eingebaut wurde.

 

Fingerprint unsichtbar in Stoßgriff integriert

Der verbaute ekey dLine Fingerscanner ist unsichtbar auf der Rückseite des Griffing-Stoßgriffes platziert. Damit bleibt er optisch dezent, ist nicht im Blickfeld und zugleich ergonomisch dort angebracht, wo die Hand automatisch greift. Ergänzt wird das System durch eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV), da die Tür von außen über keinen Schlüssel zu öffnen ist. So bleibt der Zugang auch bei Stromausfall jederzeit gesichert.

 

Haustür mit besonderem Design

Die Haustür besteht aus zwei Elementen: Die flächenbündig eingesetzte, schwarz lackierte Glasscheibe wurde rechts und links kombiniert mit Paneelen aus verbrannter Eiche. Diese wurde im Shou-Sugi-Ban-Verfahren veredelt – einer traditionellen japanischen Holzkonservierung durch Feuer. Das Holz wurde dabei nur so weit geflammt, dass die natürliche Struktur erhalten bleibt.

Als dezentes Detail ist die Hausnummer ins Holz eingelasert, wodurch sie sich harmonisch in das Gesamtbild einfügt und erst beim genaueren Hinsehen sichtbar wird.

 

Technische und optische Highlights

Zu den technischen Besonderheiten zählt eine elektrische Tagesentriegelung. Optisch überzeugt die Kombination aus flächenbündiger Glasscheibe und verbranntem Holz, ergänzt durch ein umlaufendes, digital steuerbares LED-Band im Türrahmen. Jede LED ist einzeln ansteuerbar, wodurch sich individuelle Lichtszenarien realisieren lassen – bis hin zur gezielten Beleuchtung der eingelaserten Hausnummer.